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Buchseiten bilden ein Herz

Diözesangeschichte mitgestaltet

Ehrungen für 25 Jahre Dienst in der Diözese – Erstmals Pastoral- und Gemeindereferenten gemeinsam gewürdigt

Würzburg (POW) Erstmals sind die Dienstjubiläen der Pastoral- und Gemeindereferenten und -referentinnen im Bistum Würzburg gemeinsam gefeiert worden. Für 25 Jahre Dienst in der Diözese Würzburg wurden am Montagabend, 4. Dezember, im Exerzitienhaus Himmelspforten sieben Gemeinde- und Pastoralreferenten geehrt: Klaus Becker, Diözesanreferent für Gemeindekatechese aus Lohr am Main, Waltraud Hösl, Gemeindereferentin in Dettelbach, Friederike Rose, Pastoralreferentin in Waldbüttelbrunn und Roßbrunn mit Filiale Mädelhofen, Erhard Schebler, Pastoralreferent in Darstadt, Goßmannsdorf, Hohestadt, Hopferstadt und Tückelhausen, Heribert Schraml, Pastoralreferent in den Würzburger Universitätskliniken, Iris Will-Reusch, Pastoralreferentin in Stockheim, sowie Rainer Zöller, Ausbildungsleiter der Pastoralassistenten. Sie erhielten eine Auszeichnung für „25 Jahre qualifiziertes Engagement, Mitdenken, Kreativität und unternehmerisches Wirken im Dienst der Sache Jesu und unserer Diözese“, sagte Christine Schrappe, Diözesanreferentin für Pastoralreferenten.

Die Eucharistiefeier zelebrierte Domkapitular Dr. Heinz Geist. In seiner Predigt forderte er auf, auch in schwierigen Zeiten der Kraft Gottes zu vertrauen und die Perle des Reiches Gottes zu suchen. Dem Gottesdienst folgte ein feierlicher Empfang, an dessen Beginn Schrappe und Margarete Schebler, Diözesanreferentin für die Gemeindereferenten, die anwesenden Jubilare und ihre Verdienste einzeln würdigten. Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand nannte die Geehrten wertvoll für das Bistum und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass durch die breite Berufserfahrung der Anwesenden Impulse für die künftigen Pfarreiengemeinschaften entstünden. Im Anschluss an sein Grußwort überreichte er ihnen die Jubiläumsurkunden und Buchpräsente.

Dr. Martin Schwab sprach im Namen der Mitarbeitervertretung (MAV) seinen Dank aus. Er wünsche sich, „dass die pastorale Arbeit der Geehrten weiterhin von Visionen getragen sei“, und überreichte Blumen und Bocksbeutel. Mit kleinen Tischreden kamen die Jubilare dann selbst zu Wort, stellten ein Symbol für ihren beruflichen Werdegang vor und berichteten von Erlebnissen in ihrer Arbeit, die sie besonders geprägt haben. Alle betonten, dass sie gerne in der Kirche arbeiten und für die Bandbreite des Wirkens als Seelsorger dankbar seien.

Die gemeinsame Ehrung von Pastoral- und Gemeindereferenten soll auch in den kommenden Jahren beibehalten werden, „um die Gemeinsamkeit des pastoralen Dienstes zu verdeutlichen und mit der Rückmeldung, den Tischreden der Geehrten, ein wichtiges Stück Diözesangeschichte zu beschreiben“, sagte Schrappe. Sie bedankte sich abschließend bei allen Jubilaren mit den Worten: „Euch allen sei Dank – nicht fürs Durchhalten, sondern für das Mitgestalten unserer Diözesangeschichte. Sie wäre ein Stück ärmer, wenn es euch nicht geben würde.“

(4906/1770)