Gut besucht waren die zwei Treffen für FSJ-Anleiterinnen und -Anleiter im großen Seminarraum des Würzburger Caritashauses. Während sich am Vormittag die „Neuen" trafen, ging es am Nachmittag für die „alten Hasen" zur Sache.
Im Mittelpunkt standen der Austausch von Informationen und Erfahrungen und die Beschäftigung mit der aktuellen Gesetzeslage. Das FSJ soll Spaß machen und gleichzeitig den Erwerb von Kompetenzen ermöglichen. Geregelt ist dies im Jugendfreiwilligendienstgesetz (JFDG). Da geht es um Lern- und Bildungsziele und um die Persönlichkeitsentwicklung. Voraussetzung für das Gelingen ist der gute Draht zwischen Anleiterin und FSJ-lerin. Wie kann eine Stärken- und Schwächenanalyse gelingen? Wie funktioniert eine gute Kommunikation?
Alle Teilnehmerinnen lobten das große Engagement der jungen Leute. Hoch motiviert arbeiten sie in Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen, in KiTas, Wohngruppen für Menschen mit Behinderung und in der Kinder- und Jugendhilfe.
Die Rückmeldungen aus der Gruppe waren sehr positiv: „Wir haben in den wenigen Stunden sehr viel gelernt und konnten uns mit den Kolleginnen gut austauschen." Nicht zuletzt gilt dieses Lob Andrea Klüpfel von IN VIA und Sonja Stein vom BDKJ Bayern. Sie haben in bewährter Weise diesen Tag vorbereitet und durchgeführt. Tatkräftig unterstützt wurden sie von Annabell Englert aus dem Caritashaus.
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Kontakt
Andrea Klüpfel
Tel.: 0931-386 66728
E-Mail:
andrea.kluepfel@caritas-wuerzburg.de
