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Monsignore Albert Wagner wird 75 Jahre alt

Ochsenfurt/Würzburg (POW) Pfarrer i. R. Monsignore Albert Wagner wird am Sonntag, 18. Dezember, 75 Jahre alt. Seinen Ruhestand verbringt er seit 1998 in seiner Geburtsstadt Ochsenfurt. In Acholshausen und Ochsenfurt hilft er weiter in der Seelsorge mit und erledigt Verwaltungsaufgaben im Generalvikariat in Würzburg. Wagner wurde 1930 in Ochsenfurt geboren. Kardinal Clemente Micara weihte ihn nach dem Studium im „Collegium Germanicum et Hungaricum“ am 10. Oktober 1955 in Rom zum Priester. Als Aushilfskaplan war Wagner danach in Rieneck und Mellrichstadt eingesetzt, bevor er im November 1957 eine Kaplanstelle in Rimpar annahm. Weitere Stationen waren Heimbuchenthal und Mainaschaff. 1960 wurde Wagner Domvikar und ab August 1960 gleichzeitig Sekretär bei Bischof Dr. Josef Stangl. In dieser Aufgabe begleitete er Bischof Stangl zum Zweiten Vatikanischen Konzil. 1967 wurde Wagner zum ersten Pfarrer der neu gegründeten Pfarrei Sankt Albert in Würzburg-Lindleinsmühle ernannt. Beim Aufbau der Pfarrei leistete er Pionierarbeit und formte die neue Gemeinde menschlich und geistlich zu einer Gemeinschaft. Zu den sichtbaren Erfolgen gehörten der Neubau der Pfarrkirche mit Nebengebäuden sowie eines Kindergartens. 1995 wurde das Pfarrheim fertiggestellt. Mehrere Jahre war er zusätzlich stellvertretender Dekan von Würzburg-Stadt und Beauftragter für Priesterfortbildung und theologische Erwachsenenbildung im Würzburger Stadtdekanat. Papst Johannes Paul II. ernannte Wagner 2002 zum Päpstlichen Ehrenkaplan. Neben der Mithilfe in der Seelsorge widmet sich Wagner vornehmlich seinen beiden Hobbys Kultur und Geschichte.

(4805/1570)