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Pater Wolfram Fehn feiert Goldenes Priesterjubiläum

Münsterschwarzach (POW) Benediktinerpater Wolfram Fehn begeht am Samstag, 7. Juli, sein 50. Priesterjubiläum in der Abtei Münsterschwarzach. Von 1971 bis 1999 war er Pfarrer von Stadtschwarzach, von 1987 bis 1999 zusätzlich Pfarrer von Schwarzenau und Reupelsdorf mit der Filiale Dimbach. Heute ist er Altenseelsorger der Abtei Münsterschwarzach und des Dekanats Kitzingen. Fehn wurde 1932 in Aschaffenburg geboren, 1951 zog die Familie nach Mainaschaff. Im gleichen Jahr trat Fehn in die Benediktinerabtei Münsterschwarzach ein. Anschließend studierte er an der Ordenshochschule der Erzabtei Sankt Ottilien Philosophie und von 1954 bis 1958 Theologie an der Universität Würzburg. 1955 legte er seine Ewige Profess ab, 1957 weihte ihn Missionsbischof Aurelian Bilgeri (Südafrika) in der Abtei Münsterschwarzach zum Priester. Der Benediktinerpater war von 1956 bis 1959 Präfekt im Studienkolleg Sankt Benedikt in Würzburg und ab 1960 in Ndanda/Tansania im Missionseinsatz. In Ostafrika wirkte er als „Buschkaplan“, Krankenhausseelsorger, Spiritual und Lehrer. 1966 kehrte er wegen Krankheit nach Deutschland zurück. 1967 wurde Fehn Novizenmeister der Benediktinerbrüder in Münsterschwarzach und ging 1971 in die Pfarrseelsorge, wo er bis 1999 wirkte. Seit 1989 ist er auch Altenseelsorger im Dekanat Kitzingen und seit 2000 auch des Klosters Münsterschwarzach, zwischenzeitlich wurde er Anfang 2000 für ein halbes Jahr durch seinen Orden abberufen. Das Schönste am Priesterberuf ist für Pater Fehn, den Menschen Hoffnung und Mut zu machen und ihnen das Gebet zu schenken.

(2607/0942)