Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Buchseiten bilden ein Herz
Dienstag, 24.06.2025 bis Sonntag, 20.07.2025 | Brendlorenzen

Neuer Termin!!! - "Dilexit nos" - Vortrag mit Gespräch

Achtung!!! Der Termin am 24. Juni musste verschoben werden. Neuer Termin 20. Juli, 18:30 Uhr in der Pfarrkirche Brendlorenzen. Vortrag und anschließendes Gespräch über die Enzyklika „Dilexit nos“ (Er hat uns geliebt) von Papst Franziskus Referenten: Domkapitular Pfarrer Thomas Keßler und Dr. Wolfgang Heuring

Am 24. Oktober 2024 hat Papst Franziskus die Enzyklika „Dilexit nos“ (Er hat uns geliebt)
über die menschliche und göttliche Liebe des Herzens Jesu Christi veröffentlicht.
Die Deutsche Bischofskonferenz schreibt hierzu (Pressemitteilung Nr. 170): „Der Papst
wählt als Zugang zu diesem Thema das Sprechen über das Herz. Das Herz, so erläutert er,
ist nicht nur Symbol für die Liebe, es verkörpert zugleich das körperliche, seelische und
geistige Zentrum des Menschen, den Ort der Aufrichtigkeit und den Ort der Gottesbegegnung.
Franziskus spricht vom Herzen als dem Ort, wo in jedem Menschen, gleich welcher
Herkunft und Lebensbedingung, alles zusammenkommt, wo all die anderen Kräfte,
Überzeugungen, Leidenschaften und Entscheidungen der konkreten Menschen entspringen
und verwurzelt sind‘ (Nr. 9).“
Der Papst führt weiter aus (Kapitel III): „Dies ist das Herz, das so sehr geliebt hat“ und erläutert:
„Es ist wichtig zu betonen, dass wir mit der Person Christi in Freundschaft und Anbetung
in Beziehung treten, angezogen von der Liebe, die im Bild seines Herzens dargestellt
ist. Wir verehren zwar das Bild, das ihn darstellt, aber die Anbetung gilt ausschließlich
dem lebendigen Christus, in seiner Gottheit und in seiner ganzen Menschheit, um uns von
seiner menschlichen und göttlichen Liebe umarmen zu lassen (Nr. 49).“